5G und verbessertes Verkehrsmanagement: Wie wichtig sind E-Scooter für Österreichs Smart City und Living Future?

5G und verbessertes Verkehrsmanagement: Wie wichtig sind E-Scooter für Österreichs Smart City und Living Future?

Im Jahr 2021 wurden in Österreich 5,13 Millionen zugelassene Fahrzeuge gezählt, womit ein neuer Höchstwert zustande gekommen ist. Immer mehr Menschen wollen ein eigenes Auto besitzen, bei Familien ist der Trend zum Zweitauto längst in vollem Gange. Das dadurch erhöhte Verkehrsaufkommen geht zwangsläufig mit Herausforderungen und Problemen einher. Es kommt zu mehr Staus und was noch schlimmer ist, zu mehr Unfällen. Verkehrsmanagement ist damit zu einem bedeutenden Thema geworden, mit dem sich viele Länder und Kommunen befassen müssen. Von autonomen Autos bis hin zu E-Scootern ist die Palette an Lösungsansätzen, dem zunehmend Verkehr gerecht zu werden, breit gefächert.

Technischer Fortschritt als Teil des Verkehrsmanagements

Wir befinden uns in einem Zeitalter des stetigen Wandels, in dem der technologische Fortschritt ins unermessliche zu gehen scheint. Mit eine der jüngsten Entwicklungen ist die fünfte Generation des Mobilfunknetzes. Dieses hat in mehr Bereichen Einfluss, als es die meisten von uns annehmen würden. Sicherlich liegt au der Hand, dass eine schnelle und stabile Internetverbindung einen großen Vorteil für den Smartphone-Nutzer mit sich bringt. Gerade im Bereich des Entertainment spielt die schnelle Datenübertragung eine wichtige Rolle. Große Filmdateien können im Nu heruntergeladen werden und auch anspruchsvolle Spiele problemlos von unterwegs gespielt werden. Selbst in HD übertragene Live-Casinospiele, wie es sie im NetBet Casino gibt, können reibungslos genossen werden.

Doch auch für das Verkehrsmanagement kann 5G einen wichtigen Beitrag leisten. So kann unter anderem das autonome Fahren noch optimiert werden. Schließlich können die Fahrzeuge durch die schnelle Datenübertragung in Echtzeit miteinander kommunizieren. Durch das reibungslose Empfangen von Signalen der umliegenden Autos können dann beispielsweise Auffahrunfälle verhindert und Stauaufkommen reduziert werden. Alles in allem würde das autonome bzw. teilautonome Fahren eine erhebliche Verbesserung für den Verkehrsfluss bedeuten.

Einzug von E-Scootern in Österreich

Auf Österreichs Straßen haben die E-Scooter bzw. Elektro-Scooter offiziell Einzug gefunden. Die elektrisierten Roller bieten die Möglichkeit, sich flexibel und mit ordentlicher Geschwindigkeit von A nach B zu bewegen. Neben dem umweltfreundlichen Aspekt wurde die Einführung der E-Scooter auch vor dem Hintergrund in Betracht gezogen, das Verkehrsaufkommen motorisierter Fahrzeuge zu verringern. Der Vorteil im Gegensatz zum Auto ist, dass man die Radwege benutzt und somit in keine Staus gerät. Hinzu kommt, dass einem beim Besuch der Innenstadt die lästige Parkplatzsuche erspart bleibt und keine Parkgebühren anfallen.

Würden in Österreich tatsächlich mehr Menschen bewusst zum E-Scooter greifen, um ihre Erledigungen in der Innenstadt zu erledigen, würde sich dies äußerst positiv auf das erhöhte Verkehrsaufkommen auswirken. Damit dies allerdings von der breiten Masse umgesetzt wird, muss der Ausbau noch weiter auf die Außenbezirke ausgeweitet werden. Nur so wird maximale Flexibilität und Komfort gewährleistet.

Wäre dies der Fall, wäre es nicht nur ein Mehrgewinn für den Nutzer selbst und das Verkehrsaufkommen, sondern auch für die Umwelt. Schließlich werden die E-Scooter nicht mit Benzin betrieben, sondern sind mit Elektromotoren ausgestattet. Hierbei sei zu erwähnen, dass der Umweltaspekt nur zur Geltung kommt, wenn der Roller anstelle eines Kraftfahrzeuges verwendet wird. Wenn lediglich Strecken ersetzt werden, die der Nutzer normalerweise zu Fuß zurücklegen würde, ist der Umwelt damit kein Gefallen getan.

 

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